Effizienz ist das Zauberwort. Der Sportbund Rheinland (SBR) will effizienter arbeiten, noch wirkungsvoller als ohnehin schon. Schließlich kann sich auch Monika Sauer nicht daran erinnern, dass die „Herausforderungen an den organisierten Sport schon mal so groß waren wie in den vergangenen zwei Jahren“. Und in Krisen sollte man keine Ressourcen verschwenden.
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Die 71-jährige Koblenzerin erlebte und erlebt die Auswirkungen der Corona-Pandemie, der Flutkatastrophe im Ahrtal und in der nördlichen Eifel sowie des Ukraine-Kriegs auf den organisierten Sport hautnah mit. Sauer ist seit 2016 Präsidentin des Dachverbands und wird es auch weitere vier Jahre sein: Sie wurde auf der Mitgliederversammlung in Ochtendung ...
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