Fußball: Sportvorstand Schröder geht, Trainer Lichte bleibt (noch) - Heidel will Bedenkzeit
Die Mainzer Chaostage nehmen kein Ende: So nah sind die 05er dem Abstieg
Sie werden in Mainz nicht zusammenarbeiten: Ex-Manager Rouven Schröder (links) und Christian Heidel, der zum Klub zurückkehren könnte. Foto: Imago
imago/Team 2

Mainz. Alle Kräfte bündeln wollten sie beim FSV Mainz 05. Ein Muss, um in dieser turbulenten Saison dem drohenden Abstieg aus der Fußball-Bundesliga noch zu entgehen, wie Stefan Hofmann, der Vereins- und Vorstandsvorsitzende, gestern Abend ausführte. Doch wenn es dumm läuft, endet dieser Versuch in einem Fiasko.

Lesezeit 3 Minuten
Denn das Bemühen, den einstigen Manager Christian Heidel, der 2016 nach 24 Jahren zum FC Schalke 04 gewechselt war, an den Bruchweg zurückzuholen und ihn zum vierten Vorstandsmitglied zu berufen, führte zum Rücktritt des Mannes, der seinerzeit auf Heidel gefolgt war: Sportvorstand Rouven Schröder.

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