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Die Bayern als Mainzer Aufbaugegner: Meister geht bei den Rheinhessen baden

Von Jochen Dick
In die Parade gefahren: Die Bayern um Nationalspieler Joshua Kimmich (oben) hatten gegen Mainz mit Dominik Kohr eigentlich keine Chance. Foto: dpa
In die Parade gefahren: Die Bayern um Nationalspieler Joshua Kimmich (oben) hatten gegen Mainz mit Dominik Kohr eigentlich keine Chance. Foto: dpa

Das Gute an Spielen gegen den FC Bayern ist: Man kann eigentlich nur gewinnen – außer man verliert sehr hoch. In allen anderen Fällen hat sich der jeweilige Kontrahent des übermächtigen deutschen Fußball-Rekordmeisters entweder wacker geschlagen oder gar eine Sensation erkämpft. Der FSV Mainz 05 hat in seinem jüngsten Spiel gegen die Münchner sogar das Geschehen dominiert. Heraus kam ein ebenso überraschendes wie überzeugendes 3:1 (2:1) gegen einen matten Meister.

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„Wir hätten noch höher gewinnen müssen“, resümierte der Mainzer Abwehrspieler Stefan Bell. „Wir haben das Spiel fast die ganze Zeit dominiert.“ Seine Aussage untermauerte eine Torschussbilanz von 22:7 zugunsten der 05er, die dreimal das Tor durch Jonathan Burkardt (18.), Moussa Niakhaté (27.) sowie Leandro Barreiro Martins (57.) und darüber hinaus ...