DFB-Spielerin Melanie Leupolz: Ein „Doppelleben“ mit Familie und Fußball
Von Klaus Reimann
Umsichtig auf dem Fußballfeld, fürsorglich im Familien-Umfeld: Nationalspielerin Melanie Leupolz.Foto: Eibner/Imago
Auf die Frage, ob sie auch mal daran gedacht habe, mit dem Fußballspielen aufzuhören, muss Melanie Leupolz etwas weiter ausholen, um eine klare Antwort geben zu können. Dabei hätte die 29-jährige Nationalspielerin einen guten Grund, sich ins Privatleben ohne Profisport zurückzuziehen. Im September vergangenen Jahres ist sie Mutter geworden, hat einen gesunden Sohn zur Welt gebracht.
Lesezeit: 3 Minuten
„Hätte ich das Gefühl gehabt, dass ich einen der beiden Bereiche nicht zu 100 Prozent ausfüllen kann, hätte ich mich natürlich für die Familie entschieden. Da hat der Kleine ganz klar Priorität.“ Aber dadurch, dass es ihr „möglich gemacht wird“, praktiziere sie dieses „Doppelleben“ mit viel Verve.
Und so demonstriert die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.