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Kaiserslautern

Der FCK spielt mal wieder unentschieden: Wie es für den Trainer weitergeht

Von Jochen Dick
Voller Einsatz: Der Kaiserslauterer Adam Hlousek (rechts) versucht Türkgücü-Angreifer Sercan Sararer zu stören.  Foto: Eibner-Pressefoto/Alexander Neis
Voller Einsatz: Der Kaiserslauterer Adam Hlousek (rechts) versucht Türkgücü-Angreifer Sercan Sararer zu stören. Foto: Eibner-Pressefoto/Alexander Neis

Wenn der 1. FC Kaiserslautern in dieser Saison eines kann, dann ist das unentschieden zu spielen. Das 0:0 gegen Türkgücü München ist bereits das zwölfte Lauterer Remis dieser Spielzeit in der Dritten Fußball-Liga. Der FCK bleibt somit weiter akut abstiegsgefährdet, und für Trainer Jeff Saibene wird es auch immer ungemütlicher.

Lesezeit: 2 Minuten
Frei übersetzt heißt Türkgücü soviel wie türkische Kraft. Ein passender Vereinsname, war diese Kraft doch dem FCK schon einmal zum Verhängnis geworden. Nach dem klaren 0:3 in der Hinrunde in München musste der damalige Lauterer Trainer Boris Schommers schon nach zwei Niederlagen in zwei Saisonspielen gehen. Sein Nachfolger Saibene hat ...
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„Türkgücü nicht willkommen“ – ein Banner mit dieser Aufschrift hatte die rechtsextreme Partei „Der III. Weg“ vor dem Fritz-Walter-Stadion platziert. Der 1.

FC Kaiserslautern konterte diesen Affront gegen seinen Drittliga-Gegner Türkgücü München postwendend mit einem Offenen Brief. „Es ist unerträglich, dass rechte Gruppierungen den Versuch unternehmen, den 1. FC Kaiserslautern für menschenverachtende Parolen und ihre Ideologien zu missbrauchen“, sagte FCK-Aufsichtsratsboss Rainer Keßler.

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