Skeleton: In Siguldabeginnt für JacquelineLölling aus Brachbacheine besondere Saison
Das Risiko fährt im Eiskanal immer mit: In Sigulda beginnt für Jacqueline Lölling aus Brachbach eine besondere Saison
Als wäre es für Jacqueline Lölling nicht schon gefährlich genug, sich in den Eiskanal zu stürzen, kommt jetzt auch noch Corona dazu. Foto: BSD/Dietmar Reker
BSD/Dietmar Reker

Brachbach. Auf ihrem Schlitten liegt Jacqueline Lölling allein, die Ansteckungsgefahr ist gleich null. Doch bevor sie sich kopfüber in die Eiskanäle stürzen kann, muss auch die Skeleton-Pilotin aus Brachbach (Kreis Altenkirchen) reisen. Und da fängt das Problem schon an. Während der Weltcup in der Vorsaison gerade eben noch so regulär beendet werden konnte, erwischt die Corona-Pandemie in der an diesem Wochenende startenden Saison auch die Wintersportler mit Wucht.

Lesezeit 2 Minuten
Ein Blick auf Löllings Reiseroute zeigt, was das bedeutet: Zwei Rennen stehen jetzt im lettischen Sigulda an, danach zwei in Innsbruck-Igls in Österreich und ein Gastspiel auf der Heimbahn in Winterberg, ehe es über den Schweizer Nobelort St. Moritz, den bayerischen Königssee und die Weltmeisterschaft in Altenberg zum Weltcupfinale im Rahmen des vorolympischen Wettkampfs nach Yanqing geht.

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