Bundesnotbremse hat Auswirkungen auf die Vereine - Kinder dürfen in Gruppen trainieren
Bundesnotbremse: Trainer nur mit negativem Test – Kinder dürfen in Gruppen trainieren
Handelsübliche Corona-Schnelltests sind jetzt auch im Amateursport gefragt: Trainer von Kindergruppen müssen diesen vorlegen können.
imago images/HMB-Media

Rheinland-Pfalz. Normalerweise regelt die „Cobelvo“ in der Corona-Krise auch die Umstände im Freizeit- und Amateursport. Jene „Cobelvo“, die Kurzform für das Wortungetüm Corona-Bekämpfungsverordnung Rheinland-Pfalz, liegt seit Samstag in ihrer mittlerweile 19. Fassung vor. Da aber bis auf eine Handvoll Ausnahmen wie etwa Cochem-Zell alle Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz eine Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 100 aufweisen, greift hier seit neuestem die Bundesnotbremse. Wie der Name schon sagt, ist nunmehr der Bund verantwortlich, genauer gesagt das Bundesgesundheitsministerium. Was heißt das nun für die Freizeit- und Breitensportler?

Liegt die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner, an drei aufeinanderfolgenden Tagen bei über 100, ist weiterhin nur Individualsport im Freien allein, zu zweit oder mit Personen des eigenen Hausstandes erlaubt.

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