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Rheinland-Pfalz

Breitensportler hoffen auf die Feiertage: Perspektivplan verheißt Lockerungen im rheinland-pfälzischen Amateurbereich

Von Jochen Dick
Verordnungen und Vorschriften an der Eingangstür: Die Vereine im Land sehnen ein Ende des Stillstands auf den Sportplätzen herbei. Foto: Imago
Verordnungen und Vorschriften an der Eingangstür: Die Vereine im Land sehnen ein Ende des Stillstands auf den Sportplätzen herbei. Foto: Imago

Angesichts sinkender Corona-Zahlen und des allgemeinen Impffortschritts bieten sich nach der monatelangen Zwangspause auch für den Breiten- und Freizeitsport in Rheinland-Pfalz nun lang ersehnte Öffnungsperspektiven. Das Regelwerk hierzu, das je nach Inzidenzwert Bundesnotbremse oder Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes heißt, bleibt komplex und kompliziert. Zum bisherigen Orientierungspunkt der Sieben-Tage-Inzidenz (Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner) kommt nämlich noch die Zeitschiene hinzu, nach der sich die Lockerungen richten sollen. Amateursportler müssen sich also weiterhin durch streng bürokratisch formulierte Vorlagen kämpfen, um auf Stand zu sein.

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Der Einfachheit halber vorweg: Weist eine Stadt oder ein Landkreis eine Inzidenz von mehr als 100 auf, greift die Bundesnotbremse. Hier ist Individualsport im Freien allein, zu zweit oder mit Personen aus dem eigenen Hausstand erlaubt. Kinder bis einschließlich 13 Jahre dürfen in Fünfergruppen von negativ getesteten Übungsleitern auch in ...