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Nürburgring

Bei der BMW-Konkurrenz platzt der Knoten

Von Jürgen C. Braun
Erster Rennerfolg für das Frikadelli-Team aus Barweiler bei Adenau: Der Ferrari 296 GT3 war auf dem Nürburgring nicht zu schlagen. Foto: Jürgen C. Braun
Erster Rennerfolg für das Frikadelli-Team aus Barweiler bei Adenau: Der Ferrari 296 GT3 war auf dem Nürburgring nicht zu schlagen. Foto: Jürgen C. Braun

Es geht auch anders: Dreimal in Folge hatte sich das Haus BMW mit dem M4 GT3 aus drei verschiedenen Rennställen als Sieger der ersten Nürburgring-Langstreckenläufe als unschlagbar erwiesen. Bis der letzte Test vor dem Saison-Höhepunkt in der Eifel, dem 24-Stunden-Rennen (18. bis 21. Mai), anstand und sich auch die Konkurrenz nachhaltig in Stellung brachte.

Lesezeit: 2 Minuten
Nach dem Sieg des Mercedes-AMG GT3 von Getspeed im Samstagrennen platzte tags darauf auch bei einem der „Exoten“ der Knoten: Der Sieg des Frikadelli Ferrari 296 GT3 macht Hoffnung auf ein spannendes und offenes „24er“ in wenigen Wochen. Kurz, aber aufregend und mal wieder von wechselnden Bedingungen auf der Nordschleife begleitet: ...