Motorsport: Turbulenter 24-Stunden-Klassiker in der Eifel - Starker Nebel sorgt für Unterbrechung: 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring: Kurzes Rennen, lange Pause
Motorsport: Turbulenter 24-Stunden-Klassiker in der Eifel - Starker Nebel sorgt für Unterbrechung
24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring: Kurzes Rennen, lange Pause
Der Nürburgring im Nebel: Das Wetter spielte dem 24-Stunden-Rennen in der Eifel mal wieder übel mit, es kam zu einer langen Pause. dpa
So etwas nennt man wohl ein Rennen für die Geschichtsbücher: Nach nur neun Stunden und 31 Minuten von geplanten 24 Stunden fuhr am Sonntag um 15.30 Uhr der Franzose Kevin Estre im Porsche 911 GT3 R von Manthey-Racing als Sieger eines beispiellosen Duells zwischen Mensch und Technik gegen die Übermacht der Natur über den Zielstrich des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring.
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Corona und undurchdringlicher, stundenlanger Nebel hatten die Traditionsveranstaltung in der Eifel zu einem denkwürdigen Motorsport-Ereignis gemacht, das es wohl in dieser Zusammensetzung nie mehr geben wird. Das bis dahin kürzeste Rennen fand zuvor 1992 mit einer Unterbrechung von neun Stunden und 28 Minuten statt.