Eishockey: 13-jähriger Flüchtlingsjunge aus der Ukraine spielt nunbeim EHC Neuwied
13-jähriger Flüchtlingsjunge aus der Ukraine: Wie Pavel auf dem Eis sein Lächeln wiederfindet
Fühlt sich sichtlich wohl bei den neuen Teamkollegen vom EHC Neuwied: der 13-jährige Pavel Blahun. Foto: René Weiss
Weiss

Neuwied. Der Aufkleber mit einer Friedenstaube vor den Farben der ukrainischen und der russischen Nationalflagge fällt ins Auge. Er befand sich in den vergangenen Wochen der Eishockey-Saison auf den Helmen der Regionalligaspieler des EHC Neuwied – in Gedanken an die Kriegsopfer in der Ukraine. Er klebt auch auf dem Kopfschutz des kleinen Mannes im orangefarbenen Trikot, mit roten Handschuhen und grün-schwarz-weiß-gestreiften Stutzen.

Lesezeit 3 Minuten
Dass der 13-Jährige, der im U 15-Nachwuchstraining des Neuwieder Vereins mit dem Puck am Schläger übers Eis wirbelt, diese Friedensbotschaft vermitteln möchte, ist kein Zufall. Seit Ende Februar lebt Pavel Blahun in Ransbach-Baumbach im Westerwald. Dorthin ist er gemeinsam mit seiner ukrainischen Familie vor dem Krieg geflüchtet.

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