Kaiserslautern
Zwischen Himmel und Hölle – Kommentar zum Pokalfinaleinzug des 1. FC Kaiserslautern
1. FC Saarbrücken - 1. FC Kaiserslautern
Hoch die Hände: die Spieler des Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern feiern in Saarbrücken den Einzug ins DFB-Pokalfinale.
Uwe Anspach. dpa

So etwas hat selbst Friedhelm Funkel noch nicht erlebt. Sollte der frischgebackene DFB-Pokalfinalist 1. FC Kaiserslautern, den der 70-jährige Trainerroutinier bekanntlich betreut, in die Zweitliga-Relegation müssen, dann würden die beiden Abstiegsspiele einen unliebsamen Rahmen um das Cup-Endspiel bilden.

Steht der FCK auch am Saisonende auf Tabellenplatz 16, so müssten die Pfälzer am 22. und 29. Mai gegen den Dritten der 3. Liga antreten, dazwischen, am 25. Mai, findet das Pokalfinale in Berlin statt. Von Funkel und seinen Mannen wäre dann ein emotionaler Spagat zwischen Abstiegsangst und Titelträumen gefordert.

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