Von Havertz bis Koch: Warum deutsche Nationalspieler die Bundesliga verlassen
Warum deutsche Nationalspieler die Bundesliga verlassen: Das Ausland – gut für Persönlichkeit und Portemonnaie

Timo Werner, Robin Koch...

dpa

Man hätte denken können, dass die Corona-Krise den Markt beruhigt. Dass viele Klubs, die es mit dem soliden Haushalten nicht ganz so genau nehmen, kürzertreten müssen. Dass die Abwanderung heimischer Fußballprofis ins Ausland bis auf Weiteres ausgesetzt ist. Doch in der 58. Bundesliga-Saison, die am Freitag startet, fehlen unter anderen zwei deutsche Jungstars, weil sie ihr Glück in der Fremde suchen. Gleich aber von einem Exodus der besten deutschen Kicker zu sprechen, wäre verfrüht. Fest steht jedenfalls: Schlecht kann die Ausbildung bei den Bundesligisten nicht sein, sonst wären deutsche (National-)Spieler im Ausland nicht so beliebt. Allerdings sollte man die zentralen Transfers dieser kurzen Corona-Spätsommerpause differenziert betrachten.

Unser Sportchef Jochen Dick analysiert die
zentralen Transfers deutscher Nationalspieler vor der 
neuen Saison in der 
Fußball-Bundesliga. Die beiden Nationalspieler Kai Havertz und Timo Werner können im Doppelpack bewertet werden, natürlich auch weil sie zum selben Verein wechseln.

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