Rennen in der Eifel amSonntag könnte zum Fingerzeig für die nächsten Jahre werden
Vor Formel-1-Comeback: Hat der Ring eine Formel-1-Zukunft?
Das waren noch Zeiten: Sebastian Vettel passiert in seinem Red Bull die Mercedes-Tribüne auf dem Nürburgring. Foto: Imago
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Nürburgring. Als im Herbst des vergangenen Jahres der neue Kalender der Formel 1 für das Jahr 2020 vorgestellt wurde, da war darin von einem Rennen auf deutschem Boden nichts zu sehen. Doch zu diesem Zeitpunkt war auch von Corona, geschweige denn von einer weltweiten Pandemie, die das Reisen von einem Kontinent zum nächsten zum großen Teil einschränkt, noch keine Rede. Und so kam es, dass sich Formel-1-Betreiber Liberty Media mit dem Eintreten der Pandemie nach neuen, alten Schauplätzen für seine rasende Geldmaschine umsehen musste.

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Rennstrecken, die längst aus dem Spiel zu sein schienen, kamen auf einmal wieder ins Gespräch. Mit ihnen auch der Nürburgring, der an diesem Sonntag (14.10 Uhr, RTL) Gastgeber des „Großen Aramco Preis der Eifel“ sein wird. Das Ergebnis der Gespräche zwischen beiden Seiten ist bekannt: Nach sieben Jahren tritt das ein, was Nürburgring-Geschäftsführer Mirco Markfort bei Nachfragen zum Thema Formel 1 auf der Eifel-Rennstrecke immer wieder gesagt ...

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