Ein verlassener Fußballplatz eines Amateurvereins bei Nebel. Symbolbild. picture alliance/dpa | Julian St
Sport braucht Energie. Bei der aktiven Bewegung jedes Einzelnen, um schnell oder ausdauernd zu sein. Und bei der gemeinsamen Ausübung im Verein, um angemessene Gegebenheiten vorzufinden. Doch Energie ist in diesen Zeiten ein knappes – und teures – Gut, was sich auf den organisierten Sport in Rheinland-Pfalz wie auf alle gesellschaftlichen Bereiche drastisch auswirkt.
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„Wir haben uns der Herausforderung einer noch nie da gewesenen Energiekrise zu stellen“, erklärte Wolfgang Bärnwick, der Präsident des Landessportbundes (LSB) Rheinland-Pfalz, auf der Mitgliederversammlung seines Verbandes in Bingen. Auch die knapp 5900 Sportvereine im Land brauchen Energie: Turnhallen, Schwimmbäder, Vereinsheime und Umkleidekabinen müssen im Winter beheizt und beleuchtet werden, Trainingseinheiten und Spiele unter Flutlicht ...