Heute startet sie also, die 100. Auflage der Tour de France, bei der wie stets Herausforderungen auf die Profis warten, um die sie nicht zu beneiden sind. Ein echtes körperliches Martyrium steht mal wieder an, eine dreiwöchige Quälerei durch Alpen und Pyrenäen und über 3403,5 Kilometer. Wer würde da mit Tony Martin und Co. tauschen wollen?
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Aber auch der Hobbysportler hat's nicht leicht. Setzt sich morgens auf sein Rennrad, rollt, je nachdem, wie sehr sich der Wind mal wieder gegen ihn verschworen hat, zwei bis drei Stunden durch die Landschaft – und nutzt die Zeit für trübe Gedanken. Er ärgert sich wahlweise über Jan Ullrich, der die Woche vor dem Jubiläumsstart der Frankreich-Rundfahrt nutzt, um ein Geständnis abzulegen, das keines ist, weil es nicht der Wahrheit entspricht (und ...