Nein, die letzten Tage sind für die Nationalmannschaft nicht wirklich gut gelaufen. Über die Pinkel-Affäre, den Bundestrainer ohne Führerschein, eine tragische Werbe-Spritztour bis hin zu ausufernden medizinischen Bulletins über malade Spieler - die Nachrichten aus dem Trainingslager in Südtirol klingen mit Blick auf die anstehende Weltmeisterschaft nicht wirklich verheißungsvoll. Als wären das nicht genug der schlechten Vorzeichen, musste der Tross des DFB mit weiteren Widrigkeiten kämpfen: dem Wetter.
Sven Sabock blickt auf die Sportwoche zurück
Nun kann Fußball im Regen durchaus Spaß machen, was gepaart mit mäßigen Temperaturen vor einem Turnier in der Hitze Brasiliens aber nur bedingt hilfreich ist. Eine WM der Strapazen sagt Joachim Löw voraus, bei der alle Beteiligten an ihre Grenzen gehen müssen.