Sport mit Meinung
Rückpass: Alessandro Fogolin über den Videobeweis und seine Kollateralschäden
Mal sehen, was man sieht: der Schiri beim Videostudium.
dpa

Fußball war einmal ein wunderbares Spiel. Es lebte von seiner Schlichtheit und seiner Nachvollziehbarkeit. Und es lebte von Emotionen. Tore waren Tore, auch in der Bundesliga, und die spontane Freude darüber bewegte Millionen Fans. Und dann kam der Videobeweis.

Lesezeit 2 Minuten
Heute sind Tore längst keine Tore mehr, und manchmal weiß man nicht mehr, wie es denn eigentlich steht. In Freiburg hatte Youssoufa Moukoko gerade den Dortmunder Treffer zum 1:2 erzielt, vielleicht hatte er das aber auch nicht, und als der Ball wieder lief, konnte selbst der Sky-Reporter seinem Publikum nichts Genaues sagen über den aktuellen Spielstand.

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