Wenn man die unendlich facettenreiche Welt des Sports ohne Not in zwei große Bereiche teilen will, dann in jene des Individual- und des Mannschaftssports. Im erstgenannten ist von Vorteil, dass man sich nicht lange aufhalten muss mit der Suche nach dem Schuldigen für die eigene Leistung – es sei denn, die Netzkante war mal wieder nachweislich gegen einen.
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Alessandro Fogolin blickt auf die Sportwoche zurück
Im Team wiederum lässt sich alles besser teilen – sowohl die Freude als auch die Enttäuschung. Und die Hauptlast der Schuld trägt im Normalfall der Trainer.