RLP-Athleten vor Olympia: Ein Trio hofft auf den perfekten Wettkampf
Von Peter H. Eisenhuth
Mit großen Erwartungen gehen die RLP-Athleten in die Olympischen Sommerspiele.Foto: picture alliance/dpa
Julian Weber stand schon einmal in einem Olympischen Finale. 2016 war das, in Rio de Janeiro. Damals benötigte der Speerwerfer in der Qualifikation nur einen Versuch und kam als erster Athlet weiter. Drei Tage später jedoch lief es nicht wunschgemäß: Nach drei Durchgängen stand für den Mann vom USC Mainz die neuntbeste Weite zu Buche – und damit blieb ihm im Endkampf nur die Zuschauerrolle.
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Diesmal soll es anders werden, im Finale will der 26-Jährige sechsmal werfen dürfen. Und dass dann eine Medaille herausspringen könnte – warum nicht. „Den optimalen Wurf hebe ich mir für Tokio auf“, hatte Weber Ende Juni gesagt, als er seine Saisonbestleistung auf 84,95 Meter gesteigert hatte. Damit blieb er zwar ...
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