Die Reform im Kinder- und Jugendfußballkommt an der Basis an
(Neue) Spielformen im Kinderfußball – wenn der Spaß wichtiger ist als die Tabelle
Nachwuchsfußball in Deutschland
Mehr Tore, kleinere Spielfelder, kleinere Mannschaften: So können die Spielformen im Jugendfußball künftig aussehen. Foto: Robert Michael/dpa
Robert Michael. picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Am Anfang waren es die Skeptiker, die mit kritischen Beiträgen erst das Interesse einer breiten Öffentlichkeit für das Thema weckten. Lange Zeit war die Reform des Kinder- und Jugendfußballs hierzulande ein brisantes Thema. Mittlerweile sind die Kritiker verstummt, und die Befürworter machen sich längst daran, etwas Sinnvolles in die Tat umzusetzen. Der Deutsche Fußball-Bund hatte gute Gründe, diesen überfälligen Schritt zu gehen.

Aktualisiert am 20. Februar 2024 14:37 Uhr
Zum einen hinkten die Jugend-Auswahlmannschaften leistungsmäßig Nationen wie Frankreich oder England weit hinterher. Zum anderen war es deutschlandweit mit der Begeisterung für den Fußball ab einem gewissen Alter nicht mehr weit her. Es galt, den Kinder- und Jugendfußball neu zu denken.

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