Nach dem Abpfiff : Brillenverordnung und Telefonjoker
Bei (Fußball-)Schiedsrichtern ist es wie bei (Sport-) Funktionären: Wenn man nicht merkt, dass sie da sind, machen sie einen guten Job. Doch gerade bei den Referees kann diese Arbeit im Hintergrund schnell mal tiefgründiges Interesse wecken – spätestens wenn es um Tore und Punkte geht.
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Entscheidend ist – wie überall im Leben – der Umgangston im unmittelbaren und mittelfristigen Nachklapp, und da bot auch der zehnte Bundesliga-Spieltag ein breites Spektrum an Herangehensweisen. Horst Heldt, der Manager von Schalke 04, stellte etwa die Leistung des Unparteiischen Deniz Aytekin in direkten Vergleich zu den Darbietungen seiner Angestellten.