Fußball: Wie Ex-Profi Michael Thurk dem FSV Mainz 05 alsCo-Trainer helfen soll
Michael Thurk beim FSV Mainz 05: Der Heimkehrer und die Abteilung Attacke
Der Chef und sein Assistent für die Offensive: Mainz-05-Trainer Sandro Schwarz weist Ex-Stürmer Michael Thurk den Weg. Foto: Imago
imago images / Martin Hoffmann

Grassau. Mainz, 21. Mai 2004. Die Bilder sind legendär: Als der FSV Mainz 05 nach einem 3:0 gegen Eintracht Trier den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga feiert, als Spieler, Verantwortliche und Fans (nicht nur) siegestrunken auf dem Rasen ihren Emotionen freien Lauf lassen, sitzt Michael Thurk in der Kabine und weint. Der Toptorjäger, der Doppeltorschütze des letzten Spieltags, hat bereits bei Energie Cottbus unterschrieben – ohne zu ahnen, dass die Lausitzer in die Zweite Liga absteigen würden. „Aber was sollte ich machen?“, fragt er heute rhetorisch, „in Mainz hatte mir ja niemand einen neuen Vertrag angeboten.“

Lesezeit 2 Minuten
15 Jahre später ist es anders. Diesmal hat der Klub dem inzwischen 43-Jährigen ein Angebot unterbreitet, hat für ihn sogar eine neue Stelle geschaffen. Thurk fungiert seit Beginn der Saisonvorbereitung als Co-Trainer, er soll sich in erster Linie um die Gegnerbeobachtung und um die eigene Offensive kümmern.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region