Zunächst sah es nach einer neuerlichen Gnadenfrist für Niko Kovac aus. Bei den nächsten Spielen in der Champions League gegen Piräus und in der Bundesliga gegen Dortmund darf der 48-Jährige als Trainer des FC Bayern auftreten, hieß es. Die Münchner wursteln sich also weiter so durch.
Nicht anders waren die jüngsten Darbietungen des Rekordmeisters gegen Hoffenheim, Augsburg, Piräus, Union Berlin und Bochum zu bewerten. Doch das 1:5 in Frankfurt war den Bayern-Bossen dann doch zu viel. Am späten Sonntagabend wurde das von vielen Nebengeräuschen und Misstönen begleitete Intermezzo mit Kovac beendet.