Koblenz
Kommentar zur DFB-Auswahl: Braucht der deutsche Fußball noch Thomas Müller?
Denkt noch nicht ans Aufhören: Thomas Müller.
Federico Gambarini/dpa

Die WM wirkt immer noch nach, auch gut sechs Wochen nach dem Vorrunden-Aus in der Wüste sortiert sich der deutsche Fußball weiter neu. Oder er versucht es zumindest. Ob Rudi Völler nun Oliver Bierhoff nachfolgen wird oder doch Fredi Bobic, wird dabei kaum entscheidend sein.

Neben grundsätzlichen Dingen und dem großen Ganzen geht es ja immer noch um Ergebnisse auf dem Rasen. Oder wie Otto Rehhagel einst sagte: „Die Wahrheit liegt auf dem Platz.“ Und da stehen bekanntlich die Spieler. Auch bei den deutschen Vorzeige-Kickern hat das zweite WM-Desaster in Folge nach Russland 2018 nachvollziehbar Spuren hinterlassen.

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