Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp war am 24. Spieltag üblen Beleidigungen ausgesetzt. Foto: Tom Weller/dpa Tom Weller/dpa. dpa
Es war zweifellos ein klares und mutiges Zeichen, das der Profifußball am Wochenende gesetzt hat. Sportredakteur Jochen Dick zu den Ereignissen in Sinsheim.
Hass, Beschimpfungen und Diskriminierung sollen künftig keinen Platz mehr haben auf den Plätzen. So lautet zumindest die Ansage der in seltener Einheit und Solidarität verbundenen Fußballbosse und Spieler nach den Hass-Tiraden gegen den Hoffenheimer Mäzen Dietmar Hopp.
