Fußball: Wie sich vor der Frauen-WM die Entwicklung in der Region darstellt
Getrübtes Wachstum: Mehr Mädchen-Teams, aber kaum Ehrenamtliche
Erfolgreich in der U17-Bundesliga: die jungen Fußballerinnen der SG 99 Andernach.
Tobias Jenatschek

Das anstehende Fußball-Großturnier verheißt einiges. Für Gianni Infantino handelt es sich vom 20. Juli bis zum 20. August um nichts weniger als die „größte Frauen-WM aller Zeiten“. Der Präsident des Weltverbandes Fifa spricht nur allzu gern in Superlativen. Oliver Schenk, der Vorsitzende des Ausschusses Frauen und Mädchen im Fußballverband Rheinland (FVR) bevorzugt eine zurückhaltendere Tonspur.

Er plädiert dafür, „auch hier die Kirche im Dorf zu lassen“. Der 56-Jährige aus Temmels im Landkreis Trier-Saarburg freut sich auf das Turnier in Australien und Neuseeland, das zweifellos ein Quantensprung für den Frauenfußball darstellt, und räumt der deutschen Auswahl auch gute Chancen ein.

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