Fußball: 71-Jähriger aus Rheinhessen hört als Vorsitzender des DFB-Sportgerichts auf
Gern mal ein lockerer Richterspruch: Hans Lorenz hört als Vorsitzender des DFB-Sportgerichts auf
Sinn für Gerechtigkeit und für Humor: Hans E. Lorenz kehrt dem DFB nach 15 Jahren als Vorsitzender des Sportgerichts den Rücken.
picture alliance/dpa

Wöllstein. Zu alt fühlt sich Hans Eberhard Lorenz eigentlich noch nicht. „Ich habe das Glück, mit 71 Jahren geistig und körperlich einigermaßen fit zu sein“, erklärt er im Gespräch mit unserer Zeitung. Und dennoch hält es Lorenz für richtig, dass er aus Altersgründen seinen Posten als Vorsitzender des Sportgerichts im Deutschen Fußball-Bund (DFB) abgeben muss.

„Ich bin ein Befürworter von Altersgrenzen“, sagt Lorenz, dessen Ehrenamtszeit mit dem DFB-Bundestag am Freitag in Bonn nach 15 Jahren endet. „Nach so einer langen Zeit muss mal was Neues her.“ Der Jurist aus dem rheinhessischen Wöllstein urteilte in mehr als 2000 Fällen über die Verfehlungen von Vereinen, Trainern und Spielern.

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