Portugal ist nicht mehr nur Ronaldo: Die Gruppengegner der DFB-Elf im Porträt – Teil zwei: die „Selecao“
Von Jochen Dick
Jede Menge Offensivkraft bei der EM (von links): die Portugiesen Bruno Fernandes, Cristiano Ronaldo, Bernardo Silva und André Silva.Foto: Illustration: Svenja Wolf
Es wäre zu billig – und für die deutsche Mannschaft auch viel zu gefährlich –, nur auf den Einen zu achten. Auf den fünfmaligen Champions-League-Sieger, fünfmaligen Weltfußballer, portugiesischen Rekordtorschützen, Kapitän des amtierenden Europameisters, auf Cristiano Ronaldo dos Santos Aveiro. Der Superstar zieht zwar immer noch alle Blicke auf sich beim zweiten deutschen EM-Gegner in der Gruppe F, aber die Iberer sind auch in dem Duell in München am 19. Juni (18 Uhr) weit mehr als „CR7“.
Lesezeit: 3 Minuten
Bei der EM vor mittlerweile fünf Jahren lief noch alles über ihn, im entscheidenden Moment aber mussten die portugiesischen Minimalisten, die sich mit drei Unentschieden in die K.-o.-Runde gemüht hatten, ohne ihren Vorzeigespieler auskommen. Unvergessen sind die Bilder, als ein verletzt ausgeschiedener Ronaldo erst bitterlich weinte und später vom Spielfeldrand ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.