SPD-Politiker kritisiert Vorgehen in der Führungskrise und fordert Ruhe im Verband
Führungskrise im Sportverband: Innenminister Ebling ruft den LSB zur Ordnung
Bewegungsgipfel
Trafen beim Bewegungsgipfel in Mainz aufeinander (von links): LSB-Präsident Wolfgang Bärnwick, Monika Sauer (Präsidentin des Sportbundes Rheinland) und Sport- und Innenminister Michael Ebling. Foto: Thomas Frey/MdI RLP
Thomas Frey

Angesichts der neuerlichen Führungskrise im Landessportbund (LSB) Rheinland-Pfalz übt Sport- und Innenminister Michael Ebling deutliche Kritik an den Vorgängen und den beteiligten Personen. „Es kann nie gut sein, wenn der Eindruck entsteht, dass eine Dachorganisation stark mit sich selbst beschäftigt ist“, erklärte der SPD-Politiker auf Anfrage unserer Zeitung.

Beim Verband mit Sitz in Mainz sind nach internen Querelen zwei hauptamtliche Führungskräfte zurückgetreten, begleitet wurde dies von öffentlichen Vorhaltungen der Beteiligten untereinander. „Für den organisierten Sport in Rheinland-Pfalz ist das, was wir im Moment immer wieder in den Zeitungen lesen, nicht förderlich“, stellte Minister Ebling klar.

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