Ehemaliger DFB-Chef äußert sich im Interview zum neu aufgerollten Prozess um die WM 2006
Ex-DFB-Boss Zwanziger zum WM-Prozess: „Der Tatvorwurf ist unsinnig“
Ex-DFB-Präsident Zwanziger
Lässt sich nicht aus der Ruhe bringen: Theo Zwanziger (78), früherer DFB-Präsident und ehemaliger Chef des Fußballverbandes Rheinland. Foto: T. Frey/dpa
Thomas Frey. picture alliance/dpa

Das Sommermärchen als unendliche Geschichte: Die juristische Aufarbeitung der Vorgänge rund um die Fußball-WM 2006 geht in die nächste – und mutmaßlich letzte Runde. Einer der Beschuldigten ist der frühere DFB-Präsident Theo Zwanziger. Im Interview mit unserer Zeitung kritisiert der 78-Jährige aus  Altendiez (Rhein-Lahn-Kreis) vehement die Wiederaufnahme des Verfahrens.

Im kommenden März dreht es sich vor dem Landgericht Frankfurt einmal mehr um eine Zahlung von 6,7 Millionen Euro des WM-Organisationskomitees über den Weltverband Fifa an den inzwischen gestorbenen Unternehmer Robert Louis-Dreyfus.

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