Wolfsburg
Elfmeter-Rekord in der Bundesliga: Ein Drama in fünf Akten

Pierre-Emerick Aubameyang, Andre Hahn, Lars Stindl, Antonio-Mirko Colak und Emil Forsberg verschossen am 7. Spieltag vom Punkt aus. Hier setzt der Leipziger Forsberg den Ball in Wolfsburg weit am Kasten vorbei.

Jan Huebner

Wolfsburg. Im Fußball gibt es immer wieder Neues. Neue Dramen, neue Kuriositäten, neue Rekorde. Der Fußball lebt davon, dass Dinge erstmals passieren und dann zu Gesprächsstoff werden. Es mag Experten geben, die anderer Meinung sind. Die behaupten, im Spiel elf gegen elf bereits alles gesehen zu haben. Denen aber wird in unregelmäßigen Abständen die Grundlage der Argumentation entzogen. So auch jetzt wieder, durch den siebten Spieltag der Saison 2016/17, der in Erinnerung bleiben wird. Weil sich die Profis vom Elfmeterpunkt so nervenschwach wie nie zuvor gezeigt haben.

Am vergangenen Wochenende verschossen fünf Bundesliga-Akteure einen Elfmeter. Das ist eine Welle des Scheiterns, die es seit 1963, seit dem Start der Bundesliga, nicht gegeben hat. Fünf vergebene Strafstöße: Für die einen ist das ein Drama, für die anderen eine Kuriosität.

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