Beim Dortmunder 2:3 gegen Bayern ist der BVB wütend auf den (Video-)Schiedsrichter
Ein Fußballfest wird zur Nebensache: Beim Dortmunder 2:3 gegen Bayern ist der BVB wütend auf den (Video-)Schiedsrichter
Debatten in Dortmund: Mats Hummels (Mitte) und Emre Can verstehen nach dem Elfer-Pfiff von Schiri Felix Zwayer die Welt nicht mehr. Foto: Imago
imago images/Norbert Schmidt

Dortmund. Selten hat ein derart großes Bundesligaspiel so ambivalente Gefühle hinterlassen, nicht einmal die Münchner konnten sich ungetrübt freuen nach ihrem 3:2-Sieg bei Borussia Dortmund. Als alle geduscht hatten und die erste Aufregung überwunden war, waren schon noch Reste übrig von der Begeisterung über ein phasenweise hinreißend schönes Fußballfest „mit offenem Visier“, wie BVB-Trainer Marco Rose sagte. Der Mut und die schon länger bekannten Defensivschwächen beider Teams führten zu Dutzenden aufregenden Strafraumszenen und fünf Toren.

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„Ich würde gern mehr über Fußball reden. Ich habe ein richtiges Spitzenspiel gesehen, es ging hoch und runter, mit Chancen auf beiden Seiten“, sagte Rose. Doch mehr noch als der Sport bewegte die Beteiligten nach dem Abpfiff noch die Arbeit des Schiedsrichterteams um Felix Zwayer.

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