Sport-Kommentar
Drei Partien, viele Irritationen
Diskussion um den Videobeweis: Nürnbergs Trainer Michael Köllner und Schiri Bastian Dankert. Foto: dpa
dpa

Der ganz große mediale Aufruhr blieb am Wochenende aus, was vielleicht einfach daran lag, dass der FC Bayern nicht betroffen war. Die Münchner kamen ganz souverän und ohne fragwürdige Entscheidungen des Videoassistenten zum 2:0 auf Schalke, obendrein muss der Rekordmeister keine weiteren Verletzten beklagen.

Aktualisiert am 24. September 2018 15:09 Uhr
Sven Sabock zur anhaltenden Debatte um den Videobeweis Gleichwohl liefert der Spieltag einen weiteren Beleg dafür, dass die Ansicht der Fernsehbilder irgendwo in einem Keller in Köln nur bedingt eine Hilfe für den Unparteiischen auf dem Rasen darstellt – und erst recht nicht die Sehnsucht nach Gerechtigkeit erfüllen kann.

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