Sportpolitik: Kein Ende der Führungskrise nach den Rücktritten von zwei Hauptamtlichen
Beim Landessportbund tun sich tiefe Gräben auf – Ehrenamt kontra Hauptamt
Austragungsort eines neuerlichen Machtkampfs: Das Haus des Sports in der Mainzer Rheinallee, unter anderem der Sitz des Landessportbundes Rheinland-Pfalz und des Sportbundes Rheinhessen. Foto: Fernando Baptista/Imago
imago sportfotodienst

Es will keine Ruhe einkehren beim Landessportbund (LSB) Rheinland-Pfalz. Immerhin hat ja auch in Hauptgeschäftsführer Christof Palm nach Streitigkeiten mit dem Präsidium der oberste Hauptamtler des Dachverbandes seinen Rücktritt zum 30. September angekündigt. Zu dem personellen Beben äußern sich gegenüber unserer Zeitung nun zwei weitere Protagonisten.

Aktualisiert am 31. August 2023 19:32 Uhr
Dabei handelt es sich um den als kommissarischer LSB-Personalgeschäftsführer ebenfalls zurückgetretenen Thomas Leyendecker und um Klaus Kuhn, als Präsident des Sportbundes Rheinhessen automatisch qua Amt auch Vizepräsident des LSB. Im Einstellungsverfahren eines Stellvertreters für Hauptgeschäftsführer Palm wirft Leyendecker Mitgliedern des eigenen Präsidiums „unprofessionelles Verhalten“ vor.

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