Gestern Köln, heute Dortmund: Diese Trainer-Personalie kommt überraschend - und sagt einiges über die Gepflogenheiten im Profi-Fußball.
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Alessandro Fogolin zu Trainer Peter Stöger bei Borussia Dortmund
Auch im Fußball ist es gelegentlich hilfreich, die Menschen an ihren Taten zu messen und nicht an ihren Worten. Wäre zum Beispiel die Liebe von Peter Stöger zu „seinem“ FC auch nur annähernd so intensiv gewesen, wie es der Trainer nach seinem Abschied in Köln wortreich erklärte, hätte er sicher eine Pause gebraucht zur Selbstfindung.