Am Samstag hat Robert Lewandowski mit 2:4 in Bochum verloren, was einigermaßen erstaunlich ist. Der Pole musste immerhin gegen elf Profis des VfL antreten, und während Lewandowski tapfer durchspielte, leisteten sich die Bochumer den Luxus, dem Stürmer nach und nach zusätzlich fünf frische Kräfte entgegenzustellen.
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Vom Rest der Münchner Reisegruppe, immerhin körperlich anwesend im Ruhrstadion, hatte der Weltfußballer, das war früh zu erkennen, nicht viel Hilfe zu erwarten an diesem launigen Nachmittag. Serge Gnabry etwa, für gewöhnlich zuverlässiger Vorbereiter und Torschütze des Dauer-Titelträgers, beförderte den Ball bei seinen gefühlten 30 Kontakten gefühlt 30-mal zum Gegner oder ins Seitenaus.