So etwas nennt man wohl ein Rennen für die Geschichtsbücher: Nach nur neun Stunden und 31 Minuten von geplanten 24 Stunden fuhr am Sonntag um 15.30 Uhr der Franzose Kevin Estre im Porsche 911 GT3 R von Manthey-Racing als Sieger eines beispiellosen Duells zwischen Mensch und Technik gegen die Übermacht der Natur über den Zielstrich des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring.
Aktualisiert am 06. Juni 2021 20:36 Uhr
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Corona und undurchdringlicher, stundenlanger Nebel hatten die Traditionsveranstaltung in der Eifel zu einem denkwürdigen Motorsport-Ereignis gemacht, das es wohl in dieser Zusammensetzung nie mehr geben wird. Das bis dahin kürzeste Rennen fand zuvor 1992 mit einer Unterbrechung von neun Stunden und 28 Minuten statt.