Kommentare (Regionalsport Süd)
Wenn der Betzenberg in Steinwenden Feuer spuckt – Nachspielzeit von Sascha Nicolay
Zwei Teufels-Torleute tanzen auf dem Vulkan. Gerry Ehrmann und Lennart Grill feiern den Ausbruch und das 2:0 gegen Mainz 05. Foto: Imago
imago images / Eibner

Mein Freund Björn Symanzik, ein Anhänger des FC Bayern München, wird zwar wieder mit den Augen rollen, aber ich kann nicht anders, ich muss über den 1. FC Kaiserslautern schreiben. Am Samstag ist der Vulkan nämlich seit ewigen Zeiten wieder ausgebrochen, der Berg hat Feuer gespuckt. Nein, ich war selbst nicht „uff'm Betze“ und habe das Pokalspektakel gegen die Nullfünfer nicht mit eigenen Augen gesehen, aber ich habe den Ausbruch gefühlt, gespürt und gehört, also ich hatte zumindest das Gefühl, dass ich den Berg gehört habe.

Lesezeit 4 Minuten
Nachspielzeit von Sascha Nicolay Ehrlich gesagt war ich den gesamten Samstag schon neidisch auf meinen Freund Thorsten Schäfer. Der ist nämlich hoch gefahren auf den Betzenberg. Ich konnte nicht, die Pflicht, der SC Idar, hat gerufen. Kurz habe ich überlegt erst ins Fritz-Walter-Stadion zu brausen und von dort nach Spielschluss die 25 Kilometer nach „Stennwiller“, wo der SC gespielt hat.

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