Kommentare (Regionalsport Süd)
Was Hautabschürfungen bei Hartplatzfußballern mit Bratkartoffeln zu tun haben – Nicht jeder kennt „Bräädscha“
Auch Profifußballer holen sich manchmal „Bräädscha“. Foto: Imago
imago images/Passion2Press

Eigentlich war ich felsenfest davon überzeugt, dass jeder Fußballer aus unserer Region, der mal auf einem Hartplatz gekickt hat, weiß, was ein „Brädche“ ist. Ein „Brädche“, so dachte ich, ist eben ein „Brädche“ und bedarf keiner näheren Erläuterungen. Und so wusste ich natürlich auch, was Klaus Schuch, der frühere Top-Stürmer des SC Birkenfeld meinte, als er mir erzählte: „Samstags hat man sich auf der Feckweiler Haide sein „Brädche“ abgeholt.“

Lesezeit 5 Minuten

Nachspielzeit von Sascha Nicolay Näher erklären musste mir Klaus Schuch diesen Fachbegriff, von dem ich überzeugt war, dass er in guten Fußballlexika zu finden sei, also nicht. Ich wusste, Klaus Schuch hat sich an jedem verdammten Samstag auf dem Hartplatz Hautabschürfungen zugezogen – vornehmlich am Knie, an der Hüfte, am Gesäß oder am Schienbein.

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