Die BK Luchse haben es gepackt, bleiben ein weiteres Jahr in der Basketball-Regionalliga. Das ist gut für die Stadt Bad Kreuznach und den Großverein VfL – schließlich sind beide nicht mit Top-Teams im Überfluss ausgestattet. Und da ist ein Leuchtturm von elementarer Bedeutung. Dass 300 Fans zum letzten Heimspiel kamen und das Team zum Klassenverbleib brüllten, ist ein wichtiges Signal: Das Interesse an den Luchsen ist in der ältesten Basketball-Stadt Deutschlands nach wie vor groß, das Team hat noch immer viele Anhänger.
Lesezeit: 1 Minute
Olaf Paare zum regionalen Sport-Geschehen
Der Weg zum Klassenverbleib war ein beschwerlicher, sogar ein Zitterspiel. Das hatte viele Gründe und die sollten von den Verantwortlichen um Manager Steffen Oberst und Abteilungsvize Nino Ranallo aufgearbeitet werden. Der kleine Kader, in den Vorjahren oft ein Vorteil, erwies sich als Problem, als es zu ...
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