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Nachspielzeit von Michael Bongard: Die Kreispokal-Reform hat sich auf jeden Fall bewährt

Viele Zuschauer waren beim Pokalendspieltag in Belg zugegen: Die Reform, auf zwei Wettbewerbe zu setzen, wird gut angenommen.
Viele Zuschauer waren beim Pokalendspieltag in Belg zugegen: Die Reform, auf zwei Wettbewerbe zu setzen, wird gut angenommen. Foto: Barden

Vor zwei Jahren hat der Fußballkreis Hunsrück/ Mosel den Kreispokal reformiert und in zwei Wettbewerbe unterteilt – im Kreispokal 1 spielen die A- und B-Ligisten, im Kreispokal 2 kämpft der Rest (C- und Reserveklasse) um den begehrten Pokal. Das Fazit nach mittlerweile zwei Spielzeiten: Der „neue“ Kreispokal ist eine feine Sache und wird von den Zuschauern und den Mannschaften gut angenommen.

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Der Höhepunkt ist natürlich der Pokalendspieltag: An einem Tag finden nacheinander die beiden Finals statt. Im Austragungsort Belg fanden sich beim "2er-Finale" zwischen der SG Biebertal II und der SG Sohren II (3:0) am Samstagnachmittag mehr als 200 Zuschauer ein, direkt danach sahen auf dem Sportplatz an der Hunsrückhöhenstraße weit ...