Koblenz. Ein Spiel kurzerhand abhaken und den Blick nach vorn richten, das gibt es für das Trainer-Team der TuS Koblenz nicht. Sowohl nach Siegen als auch nach Niederlagen wie zuletzt dem 0:1 gegen Dresden führt Petrik Sander seinen Schützlingen die positiven Dinge vor Augen.
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Koblenz. Ein Spiel kurzerhand abhaken und den Blick nach vorn richten, das gibt es für das Trainer-Team der TuS Koblenz nicht.
Sowohl nach Siegen als auch nach Niederlagen wie zuletzt dem 0:1 gegen Dresden führt Petrik Sander seinen Schützlingen die positiven Dinge vor Augen – und vor allem jene weniger guten Szenen, aus denen die Akteure für die anstehenden Aufgaben lernen sollen.