3:1 gegen starke Bremer
Favorit TTF Ochsenhausen gewinnt Deutschen Tischtennis-Pokal

Neu-Ulm. „Was China im Welttischtennis ist, das ist Düsseldorf in Deutschland. Deshalb ist es für die Spannung gar nicht schlecht, dass wir einen neuen Pokalsieger bekommen“, hatte Thomas Weikert, der Präsident des Tischtennis-Weltverbandes ITTF, vor dem ersten Aufschlag in Neu-Ulm am Hallenmikrofon gesagt. Viele Experten gingen davon aus, dass Bundesliga-Spitzenreiter TTF Ochsenhausen die zuvor sechsmal in Folge siegreichen Rheinländer ablösen sollte, und so kam es auch.

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Allerdings sah sich der Grenzau-Bezwinger beim 3:1-Sieg im Finale großer Gegenwehr des SV Werder Bremen gegenüber. „Ich denke, wir haben unterm Strich ein gutes Final Four gespielt. Wenn wir mit 2:1 in Führung gegangen wären, wäre vielleicht etwas möglich gewesen.

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