Benjamin Hassan kann sein Potenzial bei den Koblenz Open diesmal nicht abrufen - Profitennis ist noch ein Zuschussgeschäft
Koblenz Open: Hassans Aus folgt die schonungslose Analyse
Zu viel nachgedacht: Der Neuwieder Benjamin Hassan blieb bei den Koblenz Open in der zweiten Runde unter seinen Möglichkeiten.
Thomas Frey

Koblenz. Es war eine kurze Nacht für Benjamin Hassan. Um 22:52 Uhr am späten Mittwochabend erschienen die erbarmungslosen Fakten auf der elektronischen Anzeigetafel in der CGM Arena. 5:7, 6:7 – für den Lokalmatador der Koblenz Open war das Challenger-Turnier nach der Niederlage im Doppel gegen die niederländische Kombination Thiemo de Bakker/Mark Vervoort endgültig beendet.

Lesezeit 3 Minuten
Es war ein gebrauchter Tag für Hassan. Zwar hatte sich der Publikumsliebling mit Partner Julian Lenz aus Gießen in seinem zweiten Match binnen weniger Stunden tapfer gewehrt, am Ende stand der Neuwieder aber wieder mit leeren Händen da. Enttäuschender als die Doppel-Pleite war für den 23-Jährigen sicherlich die Niederlage zuvor in der zweiten Runde des Einzelwettbewerbs, wo er ebenfalls auf de Bakker traf.

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