Handball-Landesliga: Trainer Christian Bittkau wünscht sich beim TSV Griedel zwei Punkte für ein beruhigendes Fahrwasser: Holzheim muss noch einmal bis an die Grenze gehen - Reserve in Rüsselsheim gefordert
Handball-Landesliga: Trainer Christian Bittkau wünscht sich beim TSV Griedel zwei Punkte für ein beruhigendes Fahrwasser
Holzheim muss noch einmal bis an die Grenze gehen - Reserve in Rüsselsheim gefordert
Gelingt Dominik Lazzaro und dem TuS der Sprung zu den Punkten Nummer 13 und 14? Foto: René Weiss rwe
Holzheim. Fünf Wochen liegen zwischen dem letzten Landesliga-Punktspiel des TuS Holzheim in diesem Jahr und dem ersten nach Silvester. Zeit, um sich die erste Saisonhälfte durch den Kopf gehen zu lassen. Zeit, um über die erbrachten Leistungen nachzudenken. Wenn Trainer Christian Bittkau und seine Spieler sich am Samstag nach der Auswärtspartie beim TSV Griedel (Spielbeginn: 17 Uhr) in die Winterpause begeben, sollen die ganz frischen Erinnerungen positiver Natur sein. Die Ardecker wollen sich, gerade weil vorerst keine Chance zur Wiedergutmachung besteht, siegreich aus dem Jahr 2018 verabschieden. Gewinnt der TuS, aktuell Neunter mit zwölf Zählern) beim Aufsteiger von 2016/17, hätte die Mannschaft von der Burg Ardeck einen Platz im gefestigten Mittelfeld im Zwischenzeugnis stehen. Eine Niederlage in Butzbach hingegen würde beim Versuch sich in beruhigendes Fahrwasser zu bewegen, einiges in der Schwebe lassen.
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„Wir haben ein ganz wichtiges Spiel vor der Brust. Die Mannschaft muss in diesen 60 Minuten noch einmal alles abrufen, um die zwei Punkte zu holen“, wünscht sich Bittkau ein Anknüpfen an die starke Vorstellung in der ersten Halbzeit bei der MSG Linden, als die Ardecker den Meisterschaftsfavoriten regelrecht überrannten, zwischendrin deutlich führten, sich am Ende aber doch der Klasse der Mittelhessen geschlagen geben mussten.