Handball-Verbandsliga: 43:43 beim HSC Igel - Schneider-Team zur Pause 24:30 zurück - Zwei Tore in letzten 49 Sekunden
HSG Obere Nahe: Erst körperlos, dann historisch – 43:43 beim HSC Igel
Axel Schneider erklärt seinen Spielern, wie sie die nächsten Angriffe agieren sollen. Ein Spiel, wie das 43:43 beim HSC Igel hätte aber selbst der erfahrene Trainer nie und nimmer vorher erklären können. Foto: Joachim Hähn
Hähn

Igel. Axel Schneider hat im Handball schon viel gesehen und erlebt, aber an ein vergleichbares Spiel wie das 43:43 seiner HSG Obere Nahe beim HSC Igel kann er sich nicht erinnern. „Ich bin mittlerweile belehrt worden, dass die HSG Tiefenstein so etwas Ähnliches schon einmal geschafft hat, und zwar mit einer A-Jugend-Mannschaft. 38:52 soll das aus Sicht der HSG ausgegangen sein. Martin Klünder soll da mitgespielt haben“, lacht Schneider, ehe er festhält: „Wir hätten nach dem Spiel in Igel ein Foto machen sollen. Alle drauf, beide Mannschaften, Zuschauer, Schiedsrichter. Und darunter hätten wir schreiben müssen: 'Ich war dabei'. Dieses Ding ist ja fast historisch.“

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Und wie konnte es jetzt zu diesem Torfestival kommen? „Gewirkt hat das wie ein Nichtabwehrpakt, der dann auch konsequent eingehalten worden ist. In der ersten Hälfte vor allem von unserer Seite“, sagt Schneider. 24:30 lag das Obere-Nahe-Team nach 30 Minuten hinten, mit einem Ergebnis also, das nach 60 Minuten normal wäre.

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