Rheinlandliga: Umzug aus beruflichen Gründen nach Landau - Matchwinner mit 13 Treffern beim 37:31 des Tabellenführers SG gegen den Dritten HSG Mertesdorf
: Gösenroth siegt, aber: Stehen die Zeichen bei Torjäger Löwen auf Abschied?
Rheinlandliga: Umzug aus beruflichen Gründen nach Landau - Matchwinner mit 13 Treffern beim 37:31 des Tabellenführers SG gegen den Dritten HSG Mertesdorf
Gösenroth siegt, aber: Stehen die Zeichen bei Torjäger Löwen auf Abschied?
Nur mit vereinten Kräften war Heinrich Löwen (links) von der Mertesdorfer Abwehr zu stoppen. Dem Torjäger des Tabellenführers SG Gösenroth/Laufersweiler (rechts sein Teamkollege Luca Schneider) gelangen überragende 13 Treffer beim 37:31 im Spitzenspiel gegen den Dritten Mertesdorf. Nach dem Spiel ließ Löwen allerdings durchblicken, dass er in der nächsten Saison eventuell nicht mehr im Hunsrück spielen wird. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter Dennis Irmiter
Sohren. Die SG Gösenroth/Laufersweiler ist einen weiteren großen Schritt in Richtung Meisterschaft in der Handball-Rheinlandliga gegangen: Der Tabellenführer schlug in Sohren vor guter Kulisse (210 Zuschauer) den Tabellendritten HSG Mertesdorf nach schwacher Abwehr-, aber starker Angriffsleistung mit 37:31 (20:15). Matchwinner war Heinrich Löwen mit 13 Treffern. Nach dem Spiel deutete der Torjäger aber an, dass dies die letzte Saison für ihn in Gösenroth/Laufersweiler sein könnte.
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Nach überragenden zehn Toren im ersten Durchgang blieb Löwen nach dem Kabinengang weitestgehend auf der Bank sitzen. Trainer Jochen Tatsch schonte sein Rückraum-Ass wegen Leistenbeschwerden. „Die Verletzung ist nicht so tragisch“, meinte der 24-Jährige aus Rhaunen, der weiß, woher die Beschwerden rühren: „Ich konnte in den vergangenen Wochen nicht so trainieren, weil ich aus beruflichen Gründen nach Landau umgezogen bin.