HSG Hunsrück: Sport rückt in Püttlingen in den Hintergrund
Beim 30:29-Heimsieg gegen Bassenheim (in Grün) verteidigte die HSG Hunsrück (von links mit Lizzy Sülzle, Sarah Wies und Julie Jacobs) den zweiten Tabellenplatz. Am Sonntag geht es für die HSG nach Püttlingen ins Saarland.Foto: Peter Scherer
Im Spiel eins nach Sascha Burgs Ankündigung, die HSG Hunsrück trotz Tabellenplatz zwei in der Handball-Oberliga der Frauen nach drei Jahren im Sommer und nach Unstimmigkeiten mit dem HSG-Vorstand zu verlassen, führt die Reise der Irmenach/Gösenrotherinnen um ihren scheidenden Trainer ins Saarland nach Püttlingen. Dort wird am Sonntag (16 Uhr) der Sport in den Hintergrund rücken. Der Grund ist ein Todesfall in Reihen der HSV Püttlingen vor genau einer Woche.
Lesezeit: 1 Minute
In der Nacht vor dem Heimspiel gegen Arzheim/Moselweiß kam eine Püttlinger Spielerin während eines Einsatz in ihrem Job als Polizistin ums Leben. „Dieses tragische Ereignis ist für uns unfassbar. Unser gesamtes Team und das Umfeld des HSV Püttlingen steht völlig unter Schock“, ließ der Verein mitteilen. Das Spiel gegen Arzheim/Moselweiß ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.