Handball-Oberliga der Frauen: Burg-Team siegt nach starker erster Hälfte und 18:8-Führung "nur" mit 26:25 gegen Wittlich
HSG Hunsrück: Derbyerfolg wackelt am Ende
HSG-Hunsrück-Ass Melissa Gräber (weißes Trikot) kam gegen ihren Ex-Verein HSG Wittlich nicht wie gewohnt auf Touren und markierte nur einen Treffer. Trotzdem gewannen die Hunsrückerinnen 26:25 und verkürzten den Rückstand auf den Zweiten Zweibrücken auf einen Punkt. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter
Dennis Irmiter

Kleinich. Als die Stadionsprecherin in der Pause eine spannende zweite Halbzeit ankündigte, waren die meisten der 280 Zuschauer in der Kleinicher Hirtenfeldhalle sicherlich verwundert über diese Einschätzung. Und sie konnten nicht ahnen, wie richtig sie war: Das Oberliga-Derby zwischen den Handballerinnen der HSG Hunsrück und der HSG Wittlich endete mit 26:25 – und das, obwohl die Gastgeberinnen nach einer halben Stunde vollkommen verdient und komfortabel mit 18:8 geführt hatten.

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„So stark wie wir in der ersten Hälfte waren, so stark haben wir in der zweiten Hälfte abgebaut“, fasste es Heimcoach Sascha Burg zusammen. Und hätten die Gäste, die beim Stand von 26:25 in Ballbesitz waren, ihren letzten Angriff genauso konsequent abgeschlossen wie viele zuvor, dann hätte die HSG Hunsrück sich sogar mit einem Punkt begnügen müssen.

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